Selbstverteidigung für Erwachsene
Unterschiedliche Situationen erfordern unterschiedliche Maßnahmen. Tägliche steht jeder von uns vor Situationen, bei denen er sich entscheiden muss, wie er damit umgeht. Wie gehen wir aber mit Gewalt um, was ist Gewalt eigentlich und, müssen wir uns immer nur körperlich behaupten? Wo fängt Selbstverteidigung an und wo machen wir uns strafbar.
Bei der Selbstverteidigung für Erwachsene geht es nicht nur darum, sich körperlich wehren zu können. Vielmehr sollte es auch unser Bestreben sein, ohne Gewalt zu einem für uns vorteilhaften Nutzen zu kommen. Ein Werkzeug dafür ist die Psychologie. Dabei geht es darum, die Gefahr präventiv abzuwehren, bevor eine Notsituation zustande kommt. Sollte es dann jedoch zu einem körperlichen Angriff kommen, muss man sehr schnell und effektiv reagieren, ohne die Notwehr zu überziehen und sich damit strafbar zu machen.
Im Kurs für Selbstverteidigung für Erwachsene lernen Sie, wie sie präventiv handeln und, wie Sie einen Gegner ausschalten, ohne diesen schwer oder dauerhaft zu verletzen. Um dieses zu erlernen, lernen sie die Punkte am Körper kennen, die in einer Notsituation in Form von körperlicher Gewalt, zu einer schellen und effektiven Abwehr führen. Diese Punkte werden Nervenpunkte genannt und dienen unter anderem zur Unterstützung einzelner Selbstverteidigungstechniken.
„Gib einem Hungernden einen Fisch, und er wird einmal satt, lehre ihn Fischen, und er wird nie wieder hungern.“ (unbekannter Autor)